Abstract
Es gibt einen Begriff, der mir ergiebig genug erscheint, das
Phänomen „Konzeptmusik“ auszuleuchten, und das ist der
der „konzeptuellen Wende“.1
Damit sollen grundsätzliche
Wandlungen künstlerischer Praxis im zwanzigsten Jahrhundert
und speziell seit den sechziger Jahren erfasst werden,
und zwar am anschaulichsten über den veränderten
Zugriff auf das Material.
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